Archiv für die Kategorie ‘Zitate’
Wahrheit, Erkenntnisfunktion und Wahrheitswert von Klimaprognosen
Freitag, 04. Februar 2011Die Philosophie des gemeinen Mannes
Montag, 31. Januar 2011“Der Mensch vergibt sich nichts, ohne etwas zu erwarten; daher das Sammeln des Lohns im Himmel, Geißelung und dergleichen. Die Philosophie des gemeinen Mannes ist die Mutter der unsrigen; aus seinem Aberglauben konnte unsere Religion werden, so wie unsere Medizin aus seiner Hausmittelkenntnis. Er tat etwas, ohne Belohnung vorauszusehen; er erhielt sie aber auch, ohne sich eines kurz vorhergängigen Verdienstes bewußt zu sein; was war natürlicher als eine Verbindung zwischen jenem Verdienst und dieser Belohnung zu finden? Was konnte für den Religionsstifter wichtiger und was der Gesellschaft nützlicher sein? So wurde der Mensch aus Eigennutz uneigennützig, und was ihm das Glück ohnehin zugeführt hätte, wurde ihm als eine Bezahlung angerechnet, die ihn noch mehr verpflichtete.”
“Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)
Unangenehme Wahrheiten für Techniker
Montag, 31. Januar 2011Die Dummheit des Einzelnen
Zurückhaltung im Urteil!
Freitag, 21. Januar 2011“Weiser werden heißt immer mehr und mehr die Fehler kennenlernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann. Vorsichtigkeit im Urteilen ist, was heutzutage allen und jedem zu empfehlen ist. Gewönnen wir alle zehn Jahre nur eine unstreitige Wahrheit von jedem philosophischen Schriftsteller, so wäre unsere Ernte immer reich genug.“
Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)
Deutsch – nicht für Jedermann
Dienstag, 11. Januar 2011
“Es donnert, heult, brüllt, zischt, pfeift, braust, saust, summet, brummet, rumpelt, quäkt, ächzt, singt, rappelt, prasselt, knallt, rasselt, knistert, klappert, knurret, poltert, winselt, wimmert, rauscht, murmelt, kracht, gluckset, röcheln, klingelt, bläset, schnarcht, klatscht, lispeln, keuchen, es kocht, schreien, weinen, schluchzen, krächzen, stottern, lallen, girren, hauchen, klirren, blöken, wiehern, schnarren, scharren, sprudeln. Diese Wörter und noch andere, welche Töne ausdrücken, sind nicht bloße Zeichen, sondern eine Art von Bilderschrift für das Ohr.“
Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)
Auf die Bäume ihr Affen…
Montag, 03. Januar 2011“Der Pöbel wünscht sich Gold und Chargen und würde sich betrogen finden, wenn er sie hätte. Unter den Großen ist es nun auch Mode geworden, die Quelle und den Strohsack dem Bauern zu beneiden; mancher würde sich auch in diesem Zustand betrogen finden. Der Dichter versteht aber ein Ideal, wird man sagen; wer weiß aber, ob nicht der Bauer sich den Zustand des Großen auch idealisiert.“
Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)
Beifall und Lob der Menschen
Montag, 13. Dezember 2010„Wenn du wüßtest, aus welchem Quell die menschlichen Meinungen und Interessen fließen,
du würdest aufhören, nach dem Beifall und Lob der Menschen zu streben.“
Marc Aurel
Römischer Kaiser und Philosoph
(* 26. April 121 in Rom; † 17. März 180 in Vindobona oder eventuell Sirmium)
Lichtenberg über Sarrazingegner
Sonntag, 12. Dezember 2010“Wir verbrennen zwar keine Hexen mehr, dafür aber jeden Brief, worin eine derbe Wahrheit gesagt wird.”
Georg Christoph Lichtenberg (1.7.1742-24.2.1799)
Aphorismen
insel Taschenbuch 165
1. Auflage 1976
S. S140
Vier Disputierte…
Sonntag, 12. Dezember 2010
Äußerst scharfsinnig:
Vier Disputierte pissen gegen eine Kutsche,
Die Kutsche geht weg, und sie pissen gegeneinander.
Georg Christoph Lichtenberg (1.7.1742-24.2.1799)
Aphorismen
insel Taschenbuch 1. Auflage 1976
165, S. S83
***
Kommentar:
Mitunter ist es so, dass wenn man ein Problem beseitigt, am Ende man selber zum Problem wird.
U.H.
***
P.S.:
Disputierte: Im wissenschaftlichen Streitgespräch Befindliche.)
Wahrheit und Irrtum
Donnerstag, 09. Dezember 2010Es ist leichter, eine neue Wahrheit zu akzeptieren, als die alten Irrtümer aufzugeben, die sie widerlegt.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Induktion
Donnerstag, 09. Dezember 2010Da er das unteilbare Privileg besitzt, innerhalb seines Fachgebietes zu verallgemeinern, erhebt der Spezialist unlautererweise Anspruch darauf, sein eigenes Fachgebiet zu extrapolieren.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
PISA als Preis für industriellen Wohlstand
Donnerstag, 09. Dezember 2010Um die Patienten heilen zu können, den sie im 19. Jahrhundert verwundete, mußte ihn die Industriegesellschaft im 20. Jahrhundert verblöden. Der Preis für industriellen Wohlstand ist die geistige Misere.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Die Quelle des Gewissens
Donnerstag, 09. Dezember 2010Vorsorgeprinzip – vorsorglicher Aberglauben!
Montag, 06. Dezember 2010Der Mensch als Objekt der Begierde
Montag, 06. Dezember 2010Wissen und Glauben
Freitag, 19. November 2010Wissen ist kein Gegensatz von Glauben.
Das Lächeln des Schweines
Donnerstag, 11. November 2010Das Lächeln, mit dem das Schwein dem zuhört, der den Schlamm kritisiert!
Nicolás Gómez Dávila
Schwachsinnige oder/und habgierige Klimaideologen?
Mittwoch, 10. November 2010“Der Schwachsinn wechselt in jeder Epoche sein Thema, damit er nicht erkannt wird.”
…
“Die Intelligenz des modernen Menschen spezialisiert sich unverzüglich darauf,
Greiforgan seiner Habgier zu sein.”
Nicolás Gómez Dávila
Die Wahrheit…
Dienstag, 09. November 2010Die Wahrheit, ein edler Anspruch, aber wer ist stark genug sie zu suchen und will sie am Ende wirklich finden?
Die Wahrheit hat nichts mit der Zahl derer zu tun…
Donnerstag, 21. Oktober 2010Die Wahrheit hat nichts mit der Zahl derer zu tun, die von ihr überzeugt sind.
Treffen Gründlichkeit und Einfalt zusammen….
Donnerstag, 21. Oktober 2010Treffen Gründlichkeit und Einfalt zusammen, entsteht Verwaltung.
Wer selber nichts zuwege bringt…
Donnerstag, 21. Oktober 2010Wer selber nichts zuwege bringt,
kann immer noch andere beraten.
Der Techniker
Samstag, 09. Oktober 2010Um zu erreichen, daß der Techniker sich ausschließlich in seinem Amt befleißige, komprimiert die Industriegesellschaft sein Hirn, ohne seinen Schädel zu deformieren.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Wahrheit
Samstag, 09. Oktober 2010Es genügt, eine Wahrheit zu äußern, um einen Dummkopf zum Lachen zu bringen.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Problemlösung
Samstag, 09. Oktober 2010Gewisse Probleme lösen wir, indem wir ihre Nichtexistenz beweisen, und bei anderen leugnen wir ihre Existenz, um sie nicht lösen zu müssen.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Schwindelei
Samstag, 09. Oktober 2010Wer bedenkenlos Prophezeiungen macht, hat eine Schwindelei im Sinn.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Des Volkes Täuschung
Donnerstag, 07. Oktober 2010Die gerechte Verteilung des Verstandes
Donnerstag, 07. Oktober 2010Der Vorteil der Klugheit
Freitag, 01. Oktober 2010Gesinnungsterror – Die neuen Jakobiner
Mittwoch, 15. September 2010Der Gesinnungsterror der politisch Korrekten ist eine Feind-Erklärung:
Er stellt jeden liberal Denkenden in seiner Existenz in Frage
Zitate aus einem Focusartikel von Bolz, N. Focus 37/210, S. 64-66:
Die Wahrheit bedarf keiner Zustimmung
Donnerstag, 09. September 2010Die Wahrheit bedarf nicht der Zustimmung des Menschen, um gewiß zu sein.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Sünde und Schuld
Donnerstag, 09. September 2010Die Menschheit ortet gewöhnlich den Schmerz dort, wo keine Wunde ist, die Sünde dort, wo keine Schuld ist.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Der "Winter des Abendlandes"
Donnerstag, 09. September 2010Der „Herbst des Mittelalters“ dauert fort bis ins 19. Jahrhundert. Dann nimmt der „Winter des Abendlandes“ seinen Anfang.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Wir verblöden rettungslos…
Donnerstag, 09. September 2010Wir verblöden rettungslos, wenn wir vergessen, daß alles, was wir sagen, immer schon viel zu einfach ist.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Greiforgan der Habgier
Donnerstag, 09. September 2010Die Intelligenz des modernen Menschen spezialisiert sich unverzüglich darauf, Greiforgan seiner Habgier zu sein.
Nicolás Gómez Dávila
Die Freiheit als Recht
Donnerstag, 09. September 2010Die Freiheit ist das Recht, anders zu sein; die Gleichheit ist das Verbot, es zu sein.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Das Versagen von Experten
Donnerstag, 09. September 2010Das Versagen von Experten ist stets ein reizendes Schauspiel.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Irrtümer
Donnerstag, 09. September 2010Irrtümer sind weniger gefährlich als überheblich gewordene Wahrheiten.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Überzeugungen
Donnerstag, 09. September 2010Überzeugungen sind Meinungen, denen die Zerbrechlichkeit ihrer Grundfeste in Vergessenheit geraten ist.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Das Elend des Technikers
Donnerstag, 09. September 2010Der Techniker erlangt nur selten das Bewußtsein seines Elends. Der Wissenschaftler ist sich des seinen zwar gewöhnlich bewußt, doch er kuriert es mit der Philosophie aus, die er im Ramschladen an der Ecke billig erstanden hat.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Fehlschluss
Donnerstag, 09. September 2010Um uns dahin zu bringen, sie zu übernehmen, führen die dummen Ideen das immense Publikum als Beweis an, das sie teilt.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Einigung über die Wahrheit
Donnerstag, 09. September 2010Über eine Wahrheit einigen wir uns nicht, indem wir sie diskutieren, sondern indem wir reifer werden.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992
Fortschritt gegen Sicherheit
Donnerstag, 09. September 2010Über nichts ärgert sich der Fortschrittler so sehr, wie über die Starrsinnigkeit desjenigen, der sich weigert, das Sichere dem Neuen zu opfern.
Nicolás Gómez Dávila
Bedeutung und Dummheit
Donnerstag, 09. September 2010Niemand kann über einen langen Zeitraum hinweg bedeutend sein, ohne wieder dumm zu werden.
Nicolás Gómez Dávila
Die Kosten für den Fortschritt
Donnerstag, 09. September 2010Die Kosten für den Fortschritt lassen sich in Dummköpfen berechnen.
Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)
Gewässerschutz und Zen-Buddhismus
Montag, 30. August 2010Astrologie, Träume, Omen, göttliche Strafen, Aberglauben, Homöopathie, menschengemachter Klimawandel
Freitag, 27. August 2010Das Gesetz der Täuschung,
Ohne Waffen in die Knie
Dienstag, 10. August 2010Uns vor einer Mehrheit zu beugen ist nur vernünftig, wenn wir ohne Waffen sind.
Nicolás Gómez Dávila
Jeder Stand der Technik ist zunächst fragwüdig
Donnerstag, 05. August 2010Vieles wird nur neu erfunden!
Gutmenschen – Eine Bewertung von Nietzsche
Freitag, 16. Juli 2010“Was das eigentlichste Merkmal moderner Seelen, moderner Bücher ausmacht, das ist nicht die Lüge, sondern die eingefleischte Unschuld in der moralistischen Verlogenheit.
Die moderne Welt als Strafe
Samstag, 10. Juli 2010Die moderne Welt wird nicht bestraft werden.
Sie ist die Strafe.
Nicolás Gómez Dávila
Konfuses Denken als Normalität?
Sonntag, 13. Juni 2010Gewissenhafte und Verständige
Mittwoch, 09. Juni 2010„Seinem Gewissen zu folgen ist bequemer als seinem Verstand:
denn es hat bei jedem Misserfolg eine Entschuldigung und Aufheiterung in sich, – darum gibt es < > so viele Gewissenhafte gegen so wenig Verständige.“
Nietzsche
Menschliches, Allzumenschliches,
Anhang: Vermischte Meinungen und Sprüche (1879); Bd. 2, 1. Abtg. (1886)
Wahrheit?
Donnerstag, 27. Mai 2010Demokratie
Montag, 10. Mai 2010Die Demokratie hat den Terror als Mittel und den Totalitarismus als Zweck.
Nicolás Gómez Dávila
Mitglied einer Schafherde
Mittwoch, 10. März 2010Umweltängste
Mittwoch, 03. März 2010Der Grund zur Besorgnis…
Samstag, 27. Februar 2010Heute schlammigen Blog eingeweiht!
Donnerstag, 18. Februar 2010Heute Blog auf meine “schlamm.de” schieben lassen.
Motto:
“Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind.”
Raoul Heinrich Francé
Das Leben der Pflanze, Band 3, 1908, S. 12
Goethe und das Vorsorgeprinzip
Freitag, 29. Januar 2010Weh Dir, daß Du ein Enkel bist!
Die größten Flaschen sind meistens auch die lautesten.
Freitag, 18. Dezember 2009Sehnsucht nach moralischer Unanfechtbarkeit – 68er
Mittwoch, 16. Dezember 2009Gedanken eines Benediktinermönches
“Der moralisch aufgeladene Staat ist mithin das unverzichtbare Gegenstück zur individualistischen, antiautoritären Freiheitsidee der Achtundsechziger und obendrein der Garant für unsere nationale Unschuld, die Verkörperung unserer Sehnsucht nach moralischer Unanfechtbarkeit.”
“Moralische Sieger sind gegen Erfahrung resistent, sie werden niemals klüger, sie sind damit zufrieden, immer neue Gründe für ihre Empörung zu finden.”
“Die kritische Wachsamkeit gegenüber Staat und Gesellschaft zum Beispiel ist ein großartiges Erbe der Achtundsechziger. Diese Wachsamkeit müßte uns mißtrauisch machen gegen einen Staat, der sich die moralische Vormundschaft über uns anmaßt und es für seine Pflicht hält, die Kräfte des Einzelnen zu bändigen und jeden in die Schranken zu weisen.”
“Es rächt sich immer, wenn Moral vor Wahrheitsliebe geht.”
Notker Wolf
Worauf warten wir?:
Ketzerische Gedanken zu Deutschland
Rowohlt Verlag GmbH
01.04.2006
Nur ein Büchlein!
Donnerstag, 10. Dezember 2009Die Gerechten als Sünder
Donnerstag, 10. Dezember 2009Es gibt nur zwei Arten von Menschen: die Gerechten, die sich für Sünder halten, und die Sünder, die sich für Gerechte halten.
Lucius Annaeus Seneca
ca. 4 v. Chr – 65 n. Chr.
Das Besorgnisunwesen entspringt aus faulen Köpfen
Donnerstag, 10. Dezember 2009Jeder Mensch will lieber glauben, als sich selbst ein Urteil zu bilden.
Lucius Annaeus Seneca
ca. 4 v. Chr – 65 n. Chr.
Gutmenschen – destruktiv und unsterblich!
Donnerstag, 10. Dezember 2009Die es gut meinen, das sind die schlimmsten.
Philippus Aureolus Theophrast Bombastus (Philippus Theophrastus Paracelsus)
(1493 – 1541)
Das Wahre
Donnerstag, 10. Dezember 2009Das Wahre ist das Ganze.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel, (1770 – 1831),
Quelle : »Phänomenologie des Geistes«
Urteil
Donnerstag, 10. Dezember 2009Das Urteilen ist das Beziehen eines Einzelnen auf den Begriff.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Vorsorgeprinzip – bewertet von Hegel
Donnerstag, 10. Dezember 2009Mittelmaß
Donnerstag, 10. Dezember 2009Das Mittelmaß bleibt und regiert am Ende der Welt.
Georg Friedrich Wilhelm Hegel
Gnädiger Richter
Donnerstag, 10. Dezember 2009Der gnädigste von allen Richtern ist der Kenner.
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Donnerstag, 10. Dezember 2009Im Abgrund wohnt die Wahrheit.
Johann Christoph Friedrich von Schiller, (1759 – 1805)
Pressefreiheit
Donnerstag, 10. Dezember 2009Selber denken als Seltenheit
Donnerstag, 10. Dezember 2009Konsens? Fragwürdig schon dem Grunde nach.
Donnerstag, 10. Dezember 2009Wer etwas will, findet Wege.
Mittwoch, 09. Dezember 2009Wer etwas will, findet Wege.
Wer etwas nicht will, findet Gründe.
Helmut Reinhardt
Überwachungswertüberschreitung und Umweltverschmutzung
Dienstag, 24. November 2009“Eine Überschreitung eines Überwachungswertes ist noch keine Umweltverschmutzung.”
Zitat: RA Fachanwalt für Verwaltungsrecht Herr Möller am 24.11.2009
Hintergründe und Perspektiven des Öko-Totalitarismus
Donnerstag, 02. Juli 2009Hintergründe und Perspektiven des Öko-Totalitarismus (Teil I):
Autor ist der Publizist Edgar Gärtner. Auch sein Werk: Öko-Nihilismus Eine Kritik der Politischen Ökologie – (Taschenbuch (April 2007) von Edgar L. Gärtner) regt zum Nachdenken an.