Frau mit Besen

22. März 2011

Weiterlesen »

Das tun Frauen auch…

22. März 2011

Weiterlesen »

Eines Tages werden sie mir dankbar sein…

22. März 2011

“Müller, ich weiß, daß ihr Gehalt nicht reicht, um zu

heiraten. Aber eines Tages werden sie mir dankbar sein.”

Zwei Anwälte spielen zusammen Golf…

22. März 2011

Weiterlesen »

Hellseher

22. März 2011

Treffen sich zwei Hellseher.

Fragt der eine: “Kommst du mit?”

Antwortet der andere: “Nein, da war ich schon!”

Blaues Auge?!

22. März 2011

Weiterlesen »

Das indianische Wort für Windows?

22. März 2011

Weiterlesen »

Ja, ja, der Postbote…

22. März 2011

Weiterlesen »

Träum‘ weiter, Deutschland!

16. März 2011

„Träum‘ weiter, Deutschland!

Politisch korrekt gegen die Wand“: Alternativlos hilfreich

Weiterlesen »

Überwachung

09. März 2011

Weiterlesen »

Immer den Blitzableiter hoch

09. März 2011

Weiterlesen »

Der Bus ist nicht da!

09. März 2011

Weiterlesen »

Führerschein

09. März 2011

Weiterlesen »

Die Suppe schmeckt komisch

09. März 2011

Weiterlesen »

Ausländerfeindlichkeit

09. März 2011

Ein Schwabe streut im Winter Mist auf den gefrorenen Bodensee.

Da kommt ein Schweizer vorbei und sagt: “Ha du bisch schlau, im Früling taut’s und der Mist versinkt im See!”

Darauf der Schwabe: “Halt’s Maul, nachher kommt der Österreicher, der will den Acker kaufen!”

Václav Klaus und sein jüngstes Buch

09. März 2011

“Dringen auf Freiheit, Abwehren von Unfreiheit

Weiterlesen »

Uchi-Mata

07. März 2011

Weiterlesen »

Ich bin der Pilot!

04. März 2011

Der Fahrgast zum Taxifahrer: «Bitte schnell zum Flughafen! Ich muss unbedingt noch die Acht-Uhr-Maschine nach London erreichen!»

Der Taxifahrer mürrisch: «Das wird nicht klappen, die ist immer pünktlich.»

«Heute nicht. Ich bin der Pilot!»

Laufen Sie immer nackt?

04. März 2011

Weiterlesen »

43 Jahre, 2 Monate und 8 Tage

04. März 2011

Weiterlesen »

Vorhersehbar und seit Jahren angekündigt

04. März 2011

Biosprit E10 treibt Preise für Zucker nach oben

Weiterlesen »

Die globale Geschenkwirtschaft – Und sie sind noch stolz darauf

03. März 2011

Weiterlesen »

Karl-Theodor zu Guttenberg

03. März 2011

Weiterlesen »

Alles beruht auf Meinung

02. März 2011

Sie: Du bist immer anderer Meinung als ich!!

Er: zum Glück, sonst hätten wir ja beide unrecht

drogenabhängig

02. März 2011

Kommt ein Vektor in einen Drogenladen und sagt: “Ich bin linear abhängig!”

Namen aller Mädchen

02. März 2011

Weiterlesen »

Fliegt eine Kuh durch den Wald,

02. März 2011

Weiterlesen »

Herr Doktor…

02. März 2011

Weiterlesen »

Inoffizielle Meinungen – das andere Medium

28. Februar 2011

Hier eine kleine Auswahl von Seiten, deren Artikel eher die Beachtung von Minderheiten finden, wobei die Beiträge zudem teilweise kostenlos sind:

Weiterlesen »

Was mir noch Spaß macht!

21. Februar 2011

Weiterlesen »

Judo – interdisziplinär

15. Februar 2011

Da sage ich nur Ude-Hishigi-Juji-Gatame:
Weiterlesen »

Herrschende Meinung

11. Februar 2011

Die kleinsten Unteroffiziere sind die stolzesten.

Ich habe sehr oft schon darüber nachgedacht, worin sich eigentlich das große Genie von dem gemeinen Haufen unterscheidet. Hier sind einige Bemerkungen, die ich gemacht habe. Der gewöhnliche Kopf ist immer der herrschenden Meinung und der herrschenden Mode konform; er hält den Zustand, in dem sich alles jetzt befindet, für den einzig möglichen und verhält sich leidend bei allem. Ihm fällt nicht ein, daß alles von der Form der Möbel bis zur feinsten Hypothese hinauf in dem großen Rat der Menschen beschlossen werde, dessen Mitglied er ist. Er trägt dünne Sohlen an seinen Schuhen, wenn ihm gleich die spitzen Steine die Füße wund drücken, er läßt die Schuhschnallen sich durch die Mode bis an die Zehen rücken, wenn ihm gleich der Schuh öfters steckenbleibt. Er denkt nicht daran, daß die Form des Schuhs so gut von ihm abhängt, als von dem Narren, der sie auf elendem Pflaster zuerst dünne trug. Dem großen Genie fällt überall ein: Könnte auch dieses nicht falsch sein? Er gibt seine Stimme nie ohne Überlegung. Ich habe einen Mann von großen Talenten gekannt, dessen ganzes Meinungssystem so wie sein Möbelvorrat sich durch eine besondere Ordnung und Brauchbarkeit unterschied. Er nahm nichts in sein Haus auf, wovon er nicht den Nutzen deutlich sah; etwas anzuschaffen, bloß weil es andere Leute hatten, war ihm unmöglich. Er dachte: So hat man ohne mich beschlossen, daß es sein soll, vielleicht hätte man anders beschlossen, wenn ich mit dabei gewesen wäre. Dank sei es diesen Männern, daß sie zuweilen wenigstens wieder einmal schütteln, wenn es sich setzen will, wozu unsere Welt noch zu jung ist.

Chinesen dürfen wir noch nicht werden. Wären die Nationen ganz voneinander getrennt, so würden vielleicht alle, obgleich auf verschiedenen Stufen der Vollkommenheit, zu dem chinesischen Stillstand gelangt sein.

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Vorurteile

11. Februar 2011

Die Vorurteile sind sozureden die Kunsttriebe der Menschen; sie tun dadurch vieles, das ihnen zu schwer werden würde, bis zum Entschluß durchzudenken, ohne alle Mühe.

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Glieder ohne eine Absicht

11. Februar 2011

“Da alle Glieder der Tiere eine sehr weisliche Absicht ihres großen Schöpfers zeigen, so fragt sich,
warum die Menschen oft Gewächse, Glieder ohne eine Absicht, bekommen.”

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt BattInsel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Da alle Glieder der Tiere eine sehr weisliche Absicht ihres großen Schöpfers zeigen, so fragt sich, warum die Menschen oft Gewächse, Glieder ohne eine Absicht, bekommen.Da alle Glieder der Tiere eine sehr weisliche Absicht ihres großen Schöpfers zeigen, so fragt sich, warum die Menschen oft Gewächse, Glieder ohne eine Absicht, bekommen.Da alle Glieder der Tiere eine sehr weisliche Absicht ihres großen Schöpfers zeigen, so fragt sich, warum die Menschen oft Gewächse, Glieder ohne eine Absicht, bekommen.

Papagei nur 5 Euro

08. Februar 2011

 

Weiterlesen »

Eine einfache Blinddarmoperation

08. Februar 2011

Weiterlesen »

Als Wunsch ein leichter Herzinfarkt

08. Februar 2011

Eine Frau spielte Golf, als sie den Ball in den Wald schlug.

Weiterlesen »

Betrogen und vergiftet

08. Februar 2011

“Schatz, bevor ich für immer von dir gehe, muss ich dir eins gestehen: Ich habe dich betrogen!”

“Ja, das weiß ich doch, deswegen habe ich dich ja vergiftet”…

Wie klein die Welt doch ist!

08. Februar 2011

Zwei Männer spielen Golf. Die Sonne scheint.

Weiterlesen »

Gurke

08. Februar 2011

“Findest du nicht, dass mir die Gurkenmaske zu einem besseren Aussehen verholfen hat?”

“Gewiss, Schatz, ich frage mich nur, warum du sie wieder abgenommen hast?”

Bürgerbewegung – ehrenhaft oder unehrenhaft?

08. Februar 2011

Warum ist die Bürgerbewegung gegen Atomkraftwerke und Gentechnik ehrenvoll, aber Protest gegen Kompost- und Windenergie oder Ökolandbau jedoch ein ständiger Gegenstand medialer Verhöhnung?

Weiterlesen »

Bin ich der Zar oder kein Zar?!

08. Februar 2011

Schutz vor der geistigen Monopolisierung und Manipulation

“„Bin ich der Zar oder kein Zar?!”, fragt der russische Herrscher Theodor in Alexej Tolstois Theaterstück.

Weiterlesen »

Die Mechanik der Marionetten der 4. Gewalt

08. Februar 2011

Die wahrscheinlich wirkungsvollsten Mechanismen, mit denen wir alle zu Marionetten der allmächtigen Medienindustrie werden, sind

Weiterlesen »

Dunkle Eigenschaften der 4. Gewalt (Medienmacht)

08. Februar 2011

Wesentliche Eigenschaften, die die Medienmacht als eine besondere Macht charakterisieren:

“Erstens fehlt für sie jegliche vom Grundgesetz her definierte Legitimationsprozedur. Sie wird weder gewählt noch ernannt, sondern bildet sich selbst nach eigenen Gesetzen. Daher gibt es die Möglichkeit, dass die Medienlandschaft von einer relativ kleinen Gruppe unterwandert wird, die (völlig illegitim) dem Volk und seinen Repräsentanten ihre Meinungen und Einstellungen aufzwingt.”

Weiterlesen »

Feigheit

07. Februar 2011

“Die Macht, die keine Entscheidung trifft, verantwortet auch keine, und das System, in dem es keine Verantwortung gibt, produziert Konformismus und Feigheit.”

Weiterlesen »

Wahrheit, Erkenntnisfunktion und Wahrheitswert von Klimaprognosen

04. Februar 2011

Prosa zum Newsletter Nr. 196

Weiterlesen »

Harte Entscheidung bei Atemnot

03. Februar 2011

Sicherheitshinweis im Flugzeug:

Weiterlesen »

Wasser im Vergaser

03. Februar 2011

Sie: “Das Auto ist kaputt. Es hat Wasser im Vergaser.”

Weiterlesen »

Klimakampf – Klimaskeptiker – Klimawandel

03. Februar 2011

ausgewählte Rechercheergebnisse bis 3.2.2011

Weiterlesen »

Die Philosophie des gemeinen Mannes

31. Januar 2011

“Der Mensch vergibt sich nichts, ohne etwas zu erwarten; daher das Sammeln des Lohns im Himmel, Geißelung und dergleichen. Die Philosophie des gemeinen Mannes ist die Mutter der unsrigen; aus seinem Aberglauben konnte unsere Religion werden, so wie unsere Medizin aus seiner Hausmittelkenntnis. Er tat etwas, ohne Belohnung vorauszusehen; er erhielt sie aber auch, ohne sich eines kurz vorhergängigen Verdienstes bewußt zu sein; was war natürlicher als eine Verbindung zwischen jenem Verdienst und dieser Belohnung zu finden? Was konnte für den Religionsstifter wichtiger und was der Gesellschaft nützlicher sein? So wurde der Mensch aus Eigennutz uneigennützig, und was ihm das Glück ohnehin zugeführt hätte, wurde ihm als eine Bezahlung angerechnet, die ihn noch mehr verpflichtete.”

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Atomares mit dem Westwind?

31. Januar 2011

Man kann ja völlig falsch liegen…

Weiterlesen »

Unangenehme Wahrheiten für Techniker

31. Januar 2011

Die Dummheit des Einzelnen

Weiterlesen »

Handgrante

30. Januar 2011

Frage des Rekruten:
“Woran erkennt man, dass eine Handgranate im Begriff ist zu explodieren?”

Antwort des Ausbilder:
“Sie wird dicker und die Aussenhaut kriegt Risse!”

Zurückhaltung im Urteil!

21. Januar 2011

Weiser werden heißt immer mehr und mehr die Fehler kennenlernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann. Vorsichtigkeit im Urteilen ist, was heutzutage allen und jedem zu empfehlen ist. Gewönnen wir alle zehn Jahre nur eine unstreitige Wahrheit von jedem philosophischen Schriftsteller, so wäre unsere Ernte immer reich genug.

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Vorsätzlicher Klimaschwindel im globalen Stil?

14. Januar 2011

 

Weiterlesen »

Deutsch – nicht für Jedermann

11. Januar 2011

 

“Es donnert, heult, brüllt, zischt, pfeift, braust, saust, summet, brummet, rumpelt, quäkt, ächzt, singt, rappelt, prasselt, knallt, rasselt, knistert, klappert, knurret, poltert, winselt, wimmert, rauscht, murmelt, kracht, gluckset, röcheln, klingelt, bläset, schnarcht, klatscht, lispeln, keuchen, es kocht, schreien, weinen, schluchzen, krächzen, stottern, lallen, girren, hauchen, klirren, blöken, wiehern, schnarren, scharren, sprudeln. Diese Wörter und noch andere, welche Töne ausdrücken, sind nicht bloße Zeichen, sondern eine Art von Bilderschrift für das Ohr.

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Auf die Bäume ihr Affen…

03. Januar 2011

Der Pöbel wünscht sich Gold und Chargen und würde sich betrogen finden, wenn er sie hätte. Unter den Großen ist es nun auch Mode geworden, die Quelle und den Strohsack dem Bauern zu beneiden; mancher würde sich auch in diesem Zustand betrogen finden. Der Dichter versteht aber ein Ideal, wird man sagen; wer weiß aber, ob nicht der Bauer sich den Zustand des Großen auch idealisiert.

Georg Christoph Lichtenberg
Aphorismen – Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Kurt Batt, Insel-Taschenbuch 165 (1. Auflage 1976)

Wärmepumpen am Limit

16. Dezember 2010

Heizen mit Erdwärme galt lange Zeit als klimafreundlich und günstig.

Weiterlesen »

Tagebuch über eine wunderbare Kreuzfahrt

13. Dezember 2010

Weiterlesen »

Beifall und Lob der Menschen

13. Dezember 2010

„Wenn du wüßtest, aus welchem Quell die menschlichen Meinungen und Interessen fließen,
du würdest aufhören, nach dem Beifall und Lob der Menschen zu streben.“

Marc Aurel
Römischer Kaiser und Philosoph
(* 26. April 121 in Rom; † 17. März 180 in Vindobona oder eventuell Sirmium)

12. Dezember 2010

“Man kann es als einen Grundsatz der Geschichte annehmen, dass kein Volk unterdrückt wird, als dass  sich unterdrücken lassen will.”

Johann Gottfried Herder

Lichtenberg über Sarrazingegner

12. Dezember 2010

“Wir verbrennen zwar keine Hexen mehr, dafür aber jeden Brief, worin eine derbe Wahrheit gesagt wird.”

Georg Christoph Lichtenberg (1.7.1742-24.2.1799)
Aphorismen
insel Taschenbuch 165
1.  Auflage 1976
S. S140

Vier Disputierte…

12. Dezember 2010

Äußerst scharfsinnig:

Vier Disputierte pissen gegen eine Kutsche,

Die Kutsche geht weg, und sie pissen gegeneinander.

Georg Christoph Lichtenberg (1.7.1742-24.2.1799)
Aphorismen
insel Taschenbuch 1.  Auflage 1976
165, S. S83

***

Kommentar:

Mitunter ist es so, dass wenn man ein Problem beseitigt, am Ende man selber zum Problem wird.

U.H.

***

P.S.:

Disputierte: Im wissenschaftlichen Streitgespräch Befindliche.)

Eine nachprüfbare Klimaprophezeihung

10. Dezember 2010

Winter ade – Nie wieder Schnee?

Ungefähr 30 cm Schnee fielen im Vogtland. Wenige Tage nach der Aufnahme nochmal ca. 20 cm.

Weiterlesen »

Der Schrei der Passagiere

09. Dezember 2010

Malediven

Die Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verläßt.

Weiterlesen »

Wahrheit und Irrtum

09. Dezember 2010

Es ist leichter, eine neue Wahrheit zu akzeptieren, als die alten Irrtümer aufzugeben, die sie widerlegt.

Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)

Induktion

09. Dezember 2010

Da er das unteilbare Privileg besitzt, innerhalb seines Fachgebietes zu verallgemeinern, erhebt der Spezialist unlautererweise Anspruch darauf, sein eigenes Fachgebiet zu extrapolieren.

Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)

PISA als Preis für industriellen Wohlstand

09. Dezember 2010

Um die Patienten heilen zu können, den sie im 19. Jahrhundert verwundete, mußte ihn die Industriegesellschaft im 20. Jahrhundert verblöden. Der Preis für industriellen Wohlstand ist die geistige Misere.

Nicolás Gómez Dávila
Auf verlorenem Posten
Karolinger Verlag (Gebundene Ausgabe – 1992)

Die Quelle des Gewissens

09. Dezember 2010

„Der Glaube an Autoritäten ist die Quelle des Gewissens: Es ist nicht die Stimme Gottes in der Brust des Menschen, sondern die Stimme einiger Menschen im Menschen.“

Nietzsche
Menschliches, Allzumenschliches, zweiter Nachtrag:
Der Wanderer und sein Schatten(1880); Bd. 2, 2. Abtg. (1886)

Die Schneesturmwarnung

08. Dezember 2010

Die Schneesturmwarnung

Ist der Computer männlich oder weiblich?

08. Dezember 2010

Welches Geschlecht hat ein Computer?

Wir basteln uns einen Weihnachtsbaum!

08. Dezember 2010

Eine  Sache, mit der man zeitig beginnen sollte!

Weiterlesen »

Hanfpflanze als Christbaum

08. Dezember 2010

Weiterlesen »

Kurze Landebahn

06. Dezember 2010

Weiterlesen »

Die Riesenkugel

06. Dezember 2010

Die Riesenkugel

Vorsorgeprinzip – vorsorglicher Aberglauben!

06. Dezember 2010

Weiterlesen »

Der Mensch als Objekt der Begierde

06. Dezember 2010

Weiterlesen »

Warum langsam fahren tödlich ist!

05. Dezember 2010

Warum schnellfahren besser ist!

Leben gefunden, wie wir es noch nicht kannten

03. Dezember 2010

Der Moon Lake, Quelle: Nasa

Grinsen sie nicht so blöd!

02. Dezember 2010

Weiterlesen »