Dünne Menschen sind besser für das Klima
„Dass der Antihumanismus zum neuen Leitbild unseres Kulturkreises aufsteigen konnte, hat jedoch nichts mit inhärenter Dynamik links-grüner Strömungen zu tun.
Wir erleben keinen Aufbruch zu neuen Ufern, sondern ernten vielmehr modrige Abfallprodukte des Niedergangs linker Alternativen.
Entscheidend für diese Wende ist der Bankrott der bürgerlichen Parteien. Sie haben auch keinen Plan mehr, wie sie die Gesellschaft voranbringen und zusammenhalten können.
Der Kalte Krieg, der über Jahrzehnte den ideologischen Kitt für die Geschlossenheit ihres Lagers bot (eingebunden war u.a. die Wertschätzung wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns), ist Geschichte.
In das geistige Vakuum waberte der misanthropisch-grüne Zeitgeist.
Die Politik konzentriert sich seither auf technokratisches Krisenmanagement und die Abwehr von Weltuntergängen.“
Thomas Deichmann
Chefredakteur des Magazins »Novo«
(novo-argumente.com).
Dünne Menschen sind besser für das Klima
Na prima!
Nachdem wir nun über die Bedrohung für uns alle, durch Fürze in den Bäuchen von Dicken, in erquicklicher Weise auf sachkundiger Ebene unterrichtet wurden, sollten wir uns nun den Fürzen in den Köpfen von Wissenschaftlern zu wenden. Diese kosten vor allem viel Geld und Nerven.
Aber vielleicht sollte man mal eine Untersuchung darüber anstellen, in wie weit die gepresste Luft im Bauch nicht auch direkten Einfluss auf das Geschehen im Kopf hat (unspezifischer Hirndruck?). Ich bin davon überzeugt, dass man hier irgendwie signifikante Zusammenhänge als Zeitfunktionen finden wird. Zufällige Ausreißer nach dem t-Test, könnten dann ggf. in dieser Hinsicht zu erweiterten Betrachtungswinkeln führen. Die alte Lehr- oder Leermeinung: Doofe fressen und Inteligenz säuft wäre dann noch einmal neu zu besprechen.