Medien

21. Januar 2013

“Die Medien können alles geben, weil sie den Ehrgeiz der Philosophie, das Gegebene auch zu verstehen, restlos haben fallen lassen.

Sie umfassen alles, weil sie nichts erfassen; sie bringen alles zur Sprache und sagen über alles nichts.”

Peter Sloterdijk

Karl Georg Büchner

14. August 2012

Eine Auswahl dessen, was ich an Büchners Überlegungen zeitlos finde:

  • “Geht einmal euren Phrasen nach bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden.” –  Dantons Tod
  • “Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand, als trät’ er ihr entgegen: er wird zertreten.” – Dantos Tod / Robbespierre 1.Akt 6.Szene
  • “Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.” – Leonce und Lena, 1. Akt, 1. Szene / Valerio

Karl Georg Büchner (1813-1837)

Der Mensch will betrogen werden…

09. Juli 2012

… und es ist die Aufgabe der Politiker herauszufinden womit.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mathias Richling

 

Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer.

05. April 2012

Friedrich Nietzsche:

“Vom neuen Götzen

Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: da gibt es Staaten.

 


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Meinung, Verstand, Theorie

15. März 2012

 

  • Fast alle Meinungen sind taktischer Natur.
    Erst wer sicher ist, dass er auf seiner Ansicht auch dann beharren würde, wenn sämtliche Menschen, von denen er Kunde hat, exakt der gegenteiligen Ansicht wären, darf von sich behaupten, er selber meine.
  • Wie kann nur jemand ernsthaft darüber erstaunt sein, wenn eine Theorie nicht stimmt?
  • Wer sein Denken reinigen will, muss sich zunächst von denen fernhalten, die ihm beipflichten.
  • Der gesunde Menschenverstand lehrt, dass man nicht allzusehr mit ihm rechnen sollte.
  • Man redet derzeit viel über Schwarmintelligenz; der Normalfall lautet aber immer noch: Schwarmblödheit.

Michael Klonovsky

Lehrlinge schleifen!

10. Februar 2012

So war das früher:

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Geschichte

23. Januar 2012

„Geschichte ist die Lüge, auf die sich alle geeinigt haben.“

(Napoleon Bonaparte)

Vorschriften – soweit das Auge reicht…

18. Januar 2012

Zigarettenverbote sind illiberal

Von Brendan O’Neill

“Viel Sympathie genießen die Tabakkonzerne heute zwar ohnehin nicht, aber stellen Sie sich einmal vor, eine Zeitschrift würde gezwungen, Regierungspropaganda auf ihrem Umschlag zu veröffentlichen, oder eine Müslipackung müsste mit dem Bild eines grinsenden Politikers versehen sein. So etwas würden wir sofort als Einmischung in die freie Meinungsäußerung erkennen. Warum bemerken wir es aber nicht, wenn eine Tabakfirma gezwungen wird, die regierungsamtliche Linie auf ihren Erzeugnissen zu propagieren?”

Gesetze für die Kleinen

08. Januar 2012

Demetrios von Phaleron über Solon:

“Solon sagte, die Gesetze glichen den Spinnennetzen; wie jene hielten sie die Kleinen und Schwachen gefangen, die Größeren aber könnten sie zerreißen und freikommen.”

(Solon, griechischer Lyriker und athenischer Staatsmann, 640 v. Chr. geb. in Athen – um 560 v. Chr.)

Eine undemokratische Sichtweise…

06. Januar 2012

…aber muss sie deshalb falsch sein?

.

“In Wahrheit kann die Wahlbeteiligung nicht als Beweis der Zustimmung angesehen werden. [...]

Gescheppert

13. Dezember 2011

Ein Bauer sagt zu seinem Freund: “Stell Dir mal vor, was mir letztens passiert ist. Ich bin doch tatsächlich mit meinem großen Traktor in eine Radarfalle gefahren.”

Fragt sein Freund: “Und, hat es denn geblitzt?”

Meint der Bauer: “Nein, aber gescheppert.”

Salmiakgeist

13. Dezember 2011

Die Kuh eines bayrischen Bauern ist schwer krankt.

Ganz bedrückt geht der Bauer zu seinem Nachburn und meint: “Sag mal Franz, was hast du eigentlich damals deiner Kuh eingeflöst, als sie so schwer krank war?”

Antwortet der andere Bauer: “Ich habe der armen Kuh damals Salmiak-Geist verabreicht.”

Gesagt, getan.

Eine Woche später besucht der bayrische Bauer seinen Nachbarn und traurig sagt er: “Mein Kuh ist leider tot.”

Entgegnet der andere Bauer: “Das war meine damals auch.”

Hahn

13. Dezember 2011

Bäuerin: “Paul, Du mußt den Hahn schlachten. Er ist immer so unlustig!”

“Meinst Du”, sagt der Bauer skeptisch, “danach ist er lustiger…?”

oder:

Sagt ein Bauer zu einem benachbarten Bauern: “Du Fritz, dein Hahn, der taugt einfach nichts mehr!”

“Woher möchtest du das denn jetzt wissen?”

“Na, ich habe ihn soeben mit dem Traktor überfahren…..”

Flache Hühner

13. Dezember 2011

Ein nicht mehr ganz so junger Mann fährt mit dem neuen Motorrad spazieren.

Plötzlich kommt ein Huhn unter seine Räder.

Er geht mit dem überfahrenen Huhn zum nächsten Bauernhof.

“Ist das Ihr Huhn?” fragt er den Bauer.

Der schüttelt den Kopf: “Nö… So flache Hühner haben wir nicht…!”

 

Ein Anwalt und ein Ingenieur

13. Dezember 2011

Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich

Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in der Karibik.
Der Anwalt erzählt: “Ich bin hier, weil mein Haus niederbrannte.
Das Feuer zerstörte alles.
Aber meine Versicherung bezahlte alles, ja es blieb sogar etwas übrig, so dass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.”

“Das ist aber ein Zufall,” sagt darauf der Ingenieur, “ich bin hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen zerstörte.
Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun den Urlaub leisten kann.”

Der Anwalt ist nun verwirrt und fragt: “Wie haben sie eine Überschwemmung gemacht?”

Ein junger, erfolgreicher Rechtsanwalt

13. Dezember 2011

Ein junger, erfolgreicher Rechtsanwalt öffnet die Türe seines Wagens etwas unvorsichtig.

Diese wird von einem Laster abgerissen.

Aufgeregt hüpft der Anwalt von einem Bein aufs andere: “Mein BMW, mein nagelneuer BMW.”

Mittlerweile ist ein Polizist an der Unfallstelle eingetroffen.

Kopfschüttelnd geht er zu dem Anwalt: “Ihr Anwälte seid so materialistisch, dass Sie vor lauter Aufregung über die Beschädigung an Ihrem BMW nicht mal merken, dass Ihnen der Laster den ganzen Arm abgerissen hat.” Entsetzt blickt der Anwalt auf den Armstumpf.

Kreidebleich antwortet er dem Polizisten: “Wo zur Hölle liegt das Ding? Da ist noch meine Rolex dran.”

Damit kriegen wir ihn!

13. Dezember 2011

Gerda will sich scheiden lassen.

  • Der Anwalt fragt:
  • “Trinkt ihr Mann?” – “Nein.” -
  • “Schlägt er Sie?” – “Nein.” -
  • “Und wie steht es mit der ehelichen Treue?” -
  • “Damit kriegen wir ihn! Zwei von unseren Kindern sind nicht von ihm!”

 

…weil Wahrheit eine Perle

13. Dezember 2011

Theodor Storm
“Hehle nimmer mit der Wahrheit!
Bringt sie Leid, nicht bringt sie Reue; doch,
weil Wahrheit eine Perle,
wirf sie auch nicht vor die Säue.”

 

 

Genetik des Mannes

02. Dezember 2011

Warum hat ein Mann ein Gen mehr als ein Pferd?
Damit er beim Autowaschen am Samstag nicht aus dem Eimer säuft.

 

Das Schwein vor Dir!

02. Dezember 2011

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.
Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.
Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.
Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!

 

Glühwürmchen

02. Dezember 2011

Der Richter wendet sich an den Zeugen:

“Und Sie sind sich sicher, dass der Angeklagte betrunken war, als Sie ihn abends im Wald trafen?”

“Da bin ich ganz sicher, Eurer Ehren”, antwortet der Zeuge, “ich kam gerade hinzu, als der Mann ein Glühwürmchen ansprach und um Feuer bat!”

Der unlustige Hahn

02. Dezember 2011

Die Bäuerin klagt: “Gustav, du wirst mir den Hahn schlachten müssen. Er ist in letzter Zeit immer so unlustig!”
“Glaubst Du”, meint da der Bauer zweifelnd, “dass er danach lustiger wird …?”

Windkraft – Ein gewaltiger Flopp

01. Dezember 2011

Globaler Rückgang bei Wind- und Solarindustrie

14.000 Windkraftwerke in den USA stillgelegt

War ja schon vorher zusehen!

 

Zitate über Gutmenschen

30. November 2011

Philippus Theophrastus Paracelsus

Die es gut meinen, das sind die schlimmsten.

Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi

Hast du jemandem Gutes getan, vergiß nicht, ihm zu danken.

Honoré de Balzac

Gute Werke, die schlecht angebracht sind, sind halbe Verbrechen.

Benjamin Franklin

Die beste Art, den Armen Gutes zu tun ist, glaube ich, nicht die, sie in ihrer Armut zu pflegen, sondern sie aus ihren Verhältnissen herauszureißen.

Gustave Flaubert

Die sogenannte Freude an der guten Tat ist Selbsttäuschung – sie unterscheidet sich nicht von dem Vergnügen eines Menschen, der verdaut.

Johann Kaspar Lavater

Was du Gutes gethan hast, – vergiß, –

und thu etwas Besseres!

Hübsche Tochter aus des Teufels Ei

29. November 2011

Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.

Friedrich Schiller

 

Dreifach ist der Schritt der Zeit

29. November 2011

Dreifach ist der Schritt der Zeit:

Zögernd kommt die Zukunft angezogen, pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, ewig still steht die Vergangenheit.

Friedrich Schiller

 

Drum laßt und kluge Frauen haben…

29. November 2011

Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.

Friedrich Schiller

 

Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen,

29. November 2011

Bin ich meinem Amte in der Tat nicht gewachsen, so ist der Chef zu tadeln, der es mir anvertraut.

Friedrich Schiller

 

Einfachheit ist das Resultat der Reife. (Schiller)

29. November 2011

Die folgende Geschichte ist wirklich passiert, während einer Physikprüfung an der Universität von Kopenhagen. Die Frage:

‘Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt.’

Ein Kursteilnehmer antwortete: “Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes.”

Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige. Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die mindestens eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte. Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:

“Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers nehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel H=0.5g*t im Quadrat berechnet werden. Das Barometer wäre allerdings dahin!

Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.

Wenn Sie aber in einem hohen Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).

Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.

Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich das Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Grund zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibare umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.

Aber, da wir ständig aufgefordert werden die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: Wenn Sie ein nettes neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.”

Der Kursteilnehmer war Niels Bohr, der erste Däne, der überhaupt den Nobelpreis für Physik gewann….

Ehrlose Kriege

29. November 2011

“Keine Kriege werden zugleich so ehrlos und unmenschlich geführt als die, welche Religionsfanatismus und Parteihaß im Inneren eines Staates entzünden.”

Friedrich Schiller

 

Und hier ein Foto vom Hamster…

29. November 2011

Dschungel-Party

Wie jedes Jahr findet im Dschungel wieder eine Riesenparty statt. Natürlich möchte auch der kleine Hamster wieder dorthin, dass Problem ist nur das er Hausverbot hat, weil er im letzten Jahr ein wenig viel getrunken hat und randaliert hat und ausgerechnet dieses Jahr sind auch noch die Löwen als Türsteher vorgesehen. Also geht der Hamster zum Elefanten. “Du Elefant, ich weiß ja, letztes Jahr das war nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin und ich verspreche das ich mich benehme! Kannst du mich nicht irgendwie da mit rein schmuggeln, so hinterm Ohr das merkt doch keiner…?” “Ich dich da rein schmuggeln…! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!”

Also geht der Hamster weiter und kommt zur Ente. “Du Ente, ich weiß ja, dass war letztes Jahr nicht ganz so toll was ich da gemacht habe, aber ich will da unbedingt hin, ich werde mich auch benehmen! Kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln, so unterm Flügel das merkt doch keiner…?” “Ich dich rein schmuggeln…! Nee, nicht wenn die Löwen Aufsicht haben!”

Also geht der Hamster weiter und kommt zum Bären. “Du Bär, ich weiß ja, dass war letztes Jahr nicht so toll was ich da gemacht habe, aber ich möchte da unbedingt hin, kannst du mich da nicht irgendwie rein schmuggeln, ich benehme mich auch!” “Ich dich rein schmuggeln, warum sollte ich das machen?!” “Hast du etwa Angst vor den Löwen?” “Ich Angst vor den Löwen ?!!! Natürlich nicht, ich weiß was ich mache!” Der Bär nimmt den Hamster und steckt ihn in seine Westentasche und geht los.

Vom weiten kommen schon die Löwen auf ihn zu. “Du Bär, wir haben da was läuten hören, du willst den Hamster einschleusen…?” “Ich den Hamster, dass würde ich mich doch nie wagen…” “Dann macht es dir ja auch nichts aus deine Tasche mal zu leeren oder…?” Der Bär fängt an auszupacken. “Mein Portemonnaie, mein Handy….” Dann haut sich der Bär mit voller Wucht auf die Brust… ”

Und hier ein Foto vom Hamster…”

 

 

Gnadenschuss

29. November 2011

Gerichtsverhandlung nach einem Autounfall.

Der Anwalt des schuldigen Fahrers fragt den Kläger: “Ist es richtig, dass Sie nach dem Unfall meinem Mandanten gesagt haben, Sie seien nicht verletzt?” “Natürlich habe ich das gesagt, aber dazu müssen Sie wissen, wie sich die Sache abgespielt hat: Also, ich reite mit meinem Gaul ruhig die Straße entlang. Da kommt das Auto angerast und wirft uns in den Graben. Das war vielleicht ein Durcheinander, das können sie sich nicht vorstellen. Ich lag auf dem Rücken, die Beine in die Luft – und mein braves altes Pferd auch. Da steigt der Fahrer aus, kommt auf uns zu und sieht, dass mein Pferd sich ein Bein gebrochen hat. Darauf zieht er wortlos eine Pistole und erschießt es. Danach sieht er mich an und fragt: ‘Sind sie auch verletzt?’ – Nun frage ich Sie, Herr Rechtsanwalt, was hätten Sie geantwortet?”

 

Platter Reifen

29. November 2011

Leichte Prüfung!?

Vier Studenten der Technischen Universität Dresden waren so gut in Hydaulik, daß sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit “1″, bestanden. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Prag zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen – dem Tag der Prüfung -wieder zurück nach Dresden!

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Prag ein wenig in den Archiven der Fakultät für Mathematik und Physik der Uni Prag geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlußprüfung am nächsten Tag nachzuholen. Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh.

Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas einfaches. Sioe sollten beweisen, dass erneuerbare Energieformen in der Physik im Allgemeinen und in Hydraulik im Besonderen nicht vorkommen.

“Cool und Bernulli”, dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, “Das wird eine leichte Prüfung.”

Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:
“2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?”.

 

Falscher Name

29. November 2011

“Sie müssen beim Ausfüllen des Totenscheines mehr Sorgfalt walten lassen”, mahnt der Chefarzt den jungen Assistenten.

“Sie haben schon wieder in der Spalte mit der Frage: Todesursache, Ihren eigen Namen eingetragen!”

Schnauze

29. November 2011

Feldwebel Huber schreitet die Reihen der Rekruten ab. Vor einem bleibt er stehen und fragt:

“Wie heißen sie?”

“Peter Schmitz. Und Sie?”

Schreit der Feldwebel:

“Schnauze!”

“Oh, das tut mir leid!”

Zu müde!

29. November 2011

Fragt der Chef seinen Angestellten wie denn das Rendezvous wie mit der Freundin am gestrigen Abend gewesen sei.

Da antwortet der Angestellte: “Gut, es war sehr schön. Wir haben Musik gehört, geschmust und dann haben wir uns auch geküsst. Dann stand sie auf, machte das Licht aus und zog sich aus…”

Chef:” Ja, und dann?”

Angestellter:” Dann bin ich gegangen, weil ich wusste, dass sie müde ist.”

Schönes Wochenende

29. November 2011

Frau zu ihrem Ehemann: “Schatz, wollen wir uns nicht mal wieder ein richtig schönes Wochenende machen?”

Er: “Okay, tschüss bis Montag!”

“Erneuerbarer” Wind

10. November 2011

Windräder machen krank durch Infraschall

von Edgar Gärtner

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Das Gesetz

10. November 2011

Das Gesetz macht den Menschen, nicht der Mensch das Gesetz.

Johann W. von Goethe, Tagebuch

Amor

10. November 2011

Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.

Johann W. von Goethe

 

Regel der Technik

10. November 2011

Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.

Johann W. von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

Die Vernunft als Ausnahme

10. November 2011

Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität.

Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft populär werde.

Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.

Johann W. von Goethe

 

 

Das höchste Glück

10. November 2011

Das höchste Glück ist das, welche unsere Mängel verbessert und unsere Fehler auslöscht.

Johann W. von Goethe

 

Das neue Jahr sieht mich freundlich an

10. November 2011

Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.

Johann W. von Goethe

 

Frühling, Sommer und dahinter

gleich der Herbst und dann der Winter -

ach, verehrteste Mamsell,

mit dem Leben geht es schnell.

Wilhelm Busch

Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.

Johann W. von Goethe

Ach, an der Erde Brust sind wir zum Leide da! So notierte Johann W. von Goethe, Faust I (Jünger)!“

Das höchste Glück ist das, welche unsere Mängel verbessert und unsere Fehler auslöscht.

Johann W. von Goethe

Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.

Johann W. von Goethe

Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.

Johann W. von Goethe, Maximen und Reflexionen

Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.

Johann W. von Goethe

Das Gesetz macht den Menschen, nicht der Mensch das Gesetz.

Johann W. von Goethe, Tagebuch

 

 

Frühling, Sommer und dahinter

gleich der Herbst und dann der Winter -

ach, verehrteste Mamsell,

mit dem Leben geht es schnell.

 

Wilhelm Busch

 

 

Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wol-ken ruhig hinter mir.

 

Johann W. von Goethe

 

Ach, an der Erde Brust sind wir zum Leide da! So notierte Johann W. von Goethe, Faust I (Jün-ger)!“

 

Das höchste Glück ist das, welche unsere Mängel verbessert und unsere Fehler auslöscht.

Johann W. von Goethe

 

 

Alles Große und Gescheite existiert in der Minorität Es ist nie daran zu denken, daß die Vernunft populär werde. Leidenschaften und Gefühle mögen populär werden, aber die Vernunft wird immer nur im Besitze einzelner Vorzüglicher sein.

Johann W. von Goethe

 

Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurich-ten.

Johann W. von Goethe, Maximen und Reflexionen

 

 

Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen.

Johann W. von Goethe

 

Das Gesetz macht den Menschen, nicht der Mensch das Gesetz.

Johann W. von Goethe, Tagebuch

 

Das liebe Häßliche

10. November 2011

Das krötige Ungeheuer muß dreimal geküßt werden und es verwandelt sich in einen schönen Prinzen.
Sobald du deinen Widerwillen gegen das Häßliche überwindest und das Häßliche sogar lieb gewinnst, so verwandelt es sich in etwas Schönes.

Heinrich Heine

 

Dummheit als Glück

10. November 2011

Der gemeine Mann muß eine Dummheit haben, worin er sich glücklich fühlt, und er fühlt sich glücklich in seiner Dummheit.

Heinrich Heine

 

Die Kunst des schönen Gebens

10. November 2011

Die Kunst des schönen Gebens wird in unserer Zeit immer seltener, in demselben Maße, wie die Kunst des plumpen Nehmens, des rohen Zugreifens täglich allgemeiner gedeiht.

Heinrich Heine

 

Eine leichte Dirne

10. November 2011

Das Glück ist eine leichte Dirne, sie weilt nicht gern am selben Ort, sie streicht das Haar dir aus der Stirne und küßt dich rasch und flattert fort.

Heinrich Heine

 

Die Hauptsache

10. November 2011

Die Hauptsache bleibt immer, daß wir uns selber genug tun.

Heinrich Heine

 

Es gibt keine neue Dummheit

10. November 2011

Die Dummheit der Menschen ist immer dieselbe, nur überall modifiziert nach Zeit und Ort. “Es gibt keine neue Dummheit unter der Sonne”, hätte Salomo sagen können.

Heinrich Heine

 

Das Schöne an uns Deutschen!

10. November 2011

Das ist schön bei uns Deutschen:
Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.

Heinrich Heine

 

Die Ernsthaftigkeit des Lebens

10. November 2011

Das Leben ist im Grunde so fatal ernsthaft, daß es nicht zu ertragen wäre ohne Verbindung des Pathetischen mit dem Komischen.

Heinrich Heine

 

Sie will ein Kind!

07. November 2011

SIE: Liebster, ich will ein Kind von dir.
ER: Ich glaube nicht, dass meine Frau eins hergibt.

Lottogewinn

07. November 2011

SIE: Schatz, was machst du, wenn ich im Lotto gewinne?
ER: Ich nehm mir die Hälfte und hau ab!
SIE: Gut, ich hab 12 Euro gewonnen, hier sind 6 Euro und tschüss!

 

Klimapolitik

04. November 2011

“Wir ziehen uns eine Schlinge um den Hals, um ein Nasenbluten zu stoppen.”

Matt Ridley
britischer Zoologe und Autor populärwissenschaftlicher Bücher

Schrumpfmänner – Wer gehört zu diesen tollen Typen?

03. November 2011

Diese Zitate wären zum Lachen, wenn sie nicht so erschreckend die Wahrheit wiedergeben würden:

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Erkenntnis

25. Oktober 2011

Johann Wolfgang von Goethe

  • Beim Übergang von der Erfahrung zum Urteil, von der Erkenntnis zur Anwendung ist es, wo dem Menschen gleichsam wie an einem Passe alle seine inneren Feinde auflauern.
  • Die Natur auffassen und sie unmittelbar benutzen, ist wenig Menschen gegeben; zwischen Erkenntnis und Gebrauch erfinden sie sich gern ein Luftgespinst, das sie sorgfältig ausbilden, und darüber den Gegenstand zugleich mit der Benutzung vergessen.
  • Im Durchschnitt bestimmt die Erkenntnis des Menschen, von welcher Art sie auch sei, sein Tun und Lassen; deswegen auch nichts schrecklicher ist, als die Unwissenheit handeln zu sehen.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

  • Die Langsamen der Erkenntnis meinen, die Langsamkeit gehöre zur Erkenntnis.
  • Erkenntnis ist Leiden.
  • Jede Erkenntnis ist ein Identifizieren des Nichtgleichen.
  • Ich will, ein für allemal, vieles nicht wissen. –
    Die Weisheit zieht auch der Erkenntnis Grenzen.
  • “Die Regel ist mir immer interessanter als die Ausnahme” – wer so empfindet, der ist in der Erkenntnis weit voraus und gehört zu den Eingeweihten.

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Verheiratete Männer leben länger!?

19. Oktober 2011

“Da steht in der Zeitung, dass verheiratete Männer länger leben als Junggesellen.”

“Das glaube ich aber nicht, Verheirateten kommt das Leben nur länger vor”!

Herr Ober…

19. Oktober 2011

“Herr Ober, in meiner Suppe schwimmt ein Hörgerät!”

“Wie bitte ??”

 

Vor Gericht:

20. September 2011

“. . . Für einen Mann in ihrer Stellung scheinen sie aber recht viel Intelligenz zu haben!” meint der Staatsanwalt zum Angeklagten.

“Herr Anwalt, wenn ich hier nicht unter Eid stehen würde, könnte ich ihnen das Kompliment zurückgeben!!!”

Richter zum Zeugen

20. September 2011

Richter zum Zeugen: “Wie weit waren Sie von der Unfallstelle entfernt?”

“18,72 Meter.”

“Wieso können Sie das so exakt angeben?”

“Ich habe sofort nachgemessen, weil ich dachte, irgend so ein Idiot wird mich sicher danach fragen!”

Nie erwischt worden!

20. September 2011

“Angeklagter, sind sie vorbestraft?” – “Nein.” – “Wohl immer ehrlich gewesen?” – “Nie erwischt worden!”

Der schönste Streit

20. September 2011

“Tja, also, das war so, Herr Richter: Ich sitze ganz harmlos im Biergarten. Und plötzlich schnippt mir dieser Kerl seinen Zahnstocher ins Gesicht. Ich gieße ihm aus Spaß mein Bier über den Kopf. Er haut mir aus Jux eine Flasche auf den Schädel und ich ihm vergnügt ein Stuhlbein auf die Nase. Da greift er sich schließlich den ganzen Tisch tja, und dann auf einmal hatten wir ganz plötzlich den schönsten Streit!”

Der Richter:

20. September 2011

“Angeklagter, haben sie für die Tatzeit ein Alibi?”

- “Nein, bei dem Einbruch hat mich leider keiner gesehen!”

Kläger

20. September 2011

“Also, Herr Krause, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das?” – “Jawohl!” – “Warum klagen Sie dann?”

Das Schwein vor Dir!

06. September 2011

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.

Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.

Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du.

Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei.

Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.

Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!

Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen!

 

Genetik des Mannes

06. September 2011

Warum hat ein Mann ein Gen mehr als ein Pferd?

Damit er beim Autowaschen am Samstag nicht aus dem Eimer säuft.

 

Bandarbeiter

06. September 2011

Zwei Arbeiter unterhalten sich:
“Ich arbeite bei BMW am Band!”
“Ich arbeite bei Audi, aber wir dürfen frei herumlaufen.”

 

Das Jodeln kommt aus China!

06. September 2011

Das Jodeln kommt ursprünglich aus China:
Zwei Chinesen waren auf einer Bergtour. Plötzlich fällt ihr Radio in eine Schlucht.
Sagt der eine Chinese zum anderen: “Holidiladio odel Holdudiladio?”

Pelzmantel

06. September 2011

Fritzchen guckt sich den neuen Pelzmantel seiner Mutter an und seufzt: “Wie muss das arme Vieh gelitten haben, ehe du diesen Mantel bekommen konntest!”
Meint die Mutter ärgerlich: “Ich verbiete dir, so von deinem Vater zu reden!”

 

Weibliche Hormone im männlichen Bier

06. September 2011

“Ich glaube, im Bier sind weibliche Hormone?”
“Wie kommst denn da drauf?”
“Ganz einfach: Immer wenn ich zuviel davon trinke, kann ich nicht mehr Auto fahren.”

 

Restalkohol

06. September 2011

Der Polizist hält den Autofahrer an: “Verkehrskontrolle. Haben Sie noch Restalkohol?”
“Ich verbitte mir diese Bettelei”

 

Mundwurf

05. September 2011
Mama lehrt dem Fritzchen, anständig zu reden:
“Fritzchen, man sagt nicht ‘Maul’ sondern ‘Mund’. Merk dir das!”
Einige Zeit später kommt Fritzchen ins Haus gerannt und ruft:
“Mama, Mama! Papa und ich haben einen Mundwurf gefangen!” 

Notwehr und Politik

02. September 2011

“Interesse an Politik ist meistens Notwehr – und kein Interesse an Politik eigentlich ein gutes Zeichen”

Roland Woldag

 

Aus: Parteien: Misteln im Baum der Sozialordnung

 

…warten wir, bis es dunkel ist…

03. August 2011

Max und Paulchen trauen sich nicht nach Hause, weil es schon viel zu spät ist.

Sagt Max: “Wenn wir jetzt kommen, gibt’s Ärger.”

“Gut”, sagt Paulchen, “dann warten wir, bis es dunkel ist, dann freuen sie sich, dass sie uns überhaupt wieder haben!”

Durchfall

03. August 2011

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Hellsehen

03. August 2011

“Herr Doktor, ich kann hellsehen!”

“Seit wann haben Sie das Problem?”

“Seit übermorgen.”

Zwei Blondinen gehen spazieren.

03. August 2011

Da findet die eine einen Spiegel, schaut hinein und sagt: “Die kenne ich doch!”

Darauf die andere: “Zeig mal her! Na klar, du blöde Kuh, das bin ja auch ich!”

Der Horizont vieler Menschen

02. August 2011

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null – und das nennen sie ihren Standpunkt.

Albert Einstein

Gleiches Wahlrecht?

02. August 2011

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