
...durch das Dorf gehetzt?
...durch das Dorf gehetzt?
Umweltpolitik macht auch vor dem Schweizer Bauernhof nicht halt:
Landwirte müssen die Ammoniak-Emissionen ihrer Kühe auf total 25’000 Tonnen Stickstoff pro Jahr reduzieren.
Könnte es sein, dass dann das Ammoniak in Form von Nitrat am Ende im Gewässer landet?
Heute mit außergewöhnlicher östlicher Wasserbehörde telefoniert:
Habe heute die Einschätzung für die Zielerreichung “Grundwasser” nach der WRRL für LSA gelesen:
Es ist also unklar oder unwahrscheinlich, dass 77 % der Grundwasserkörper im Land Sachsen-Anhalt die Ziele der WRRL erreichen werden.
Nun mag man auf Grund es schlechten Ergebnisses in Aufregung verfallen, aber solange in Sachsen-Anhalt noch früh aufgestanden wird, scheint die Grundwasserqualität – rein pragmatisch gesehen – trotz intensiver Landwirtschaft und mancher Kleinkläranlagen nach DIN 4261-1 noch in Ordnung zu sein.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit!
Gabriel fordert Großanlagen für Biosprit – so war es kürzlich zu lesen (PR-Inside.com, Pressemitteilung – Wien, Austria). Nun ist es so, dass die nachwachsenden Rohstoffe Abprodukte verursachen, die am Ende wieder in der Natur landen. Wäre dies dann eine Umweltschutznestverschmutzung? (weiterlesen…)