Wo sind sie hin, die tapferen, rechten Männer?
Archiv für die Kategorie ‘EU-Wasserrahmenrichtlinie’
Die Vorsorge ist das Prinzip der Feiglinge
Samstag, 27. November 2010Der Grund zur Besorgnis…
Samstag, 27. Februar 2010Goethe und das Vorsorgeprinzip
Freitag, 29. Januar 2010Weh Dir, daß Du ein Enkel bist!
Überwachungswertüberschreitung und Umweltverschmutzung
Dienstag, 24. November 2009“Eine Überschreitung eines Überwachungswertes ist noch keine Umweltverschmutzung.”
Zitat: RA Fachanwalt für Verwaltungsrecht Herr Möller am 24.11.2009
Mal sehen, wann der deutsche Normalbürger in die Knie geht!
Montag, 14. September 2009Erneuerbare Energien kosten Verbraucher Milliarden extra
Von David Schraven
Quelle: Die Welt am 0.09.2009, Seite 10
Mangel an eigener geistiger Beweglichkeit
Donnerstag, 25. Juni 2009Wer ist verantwortlich für den Nutzen von behördlichen Auflagen?
Mittwoch, 24. Juni 2009Der gute Gewässerzustand – mitunter recht einfältig verstanden!
Mittwoch, 24. Juni 2009Wasserchemie contra Ökologie
Sonntag, 14. Juni 2009Gewässer sind komplex und keine monokausalen Systeme, bei denen es genügt an der „wasserchemischen Stellschraube” zu drehen und alles wird gut.
Süßstoffe markieren den Weg des Abwassers
Dienstag, 26. Mai 2009Süßstoffe markieren den Weg des Abwassers
Zuckerersatz «schlüpft» unbeschadet durch Kläranlagen
Wo liegt das ökologische Problem?
Dienstag, 19. Mai 2009Begründung in wasserrechtlicher Erlaubnis mit verschäften Überwachungswerten zumeist nur zu 25 % wahr?
Dann nämlich, wenn Behörden das Gewässer monokausal verstehen und sich gerne etwas Verschärfung wünschen.
Wann werden wir uns selbst verhindern?
Mittwoch, 06. Mai 2009Guter wasserchemischer Zustand auf Biegen und Brechen?
Montag, 04. Mai 2009Der gute wasserchemische Zustand ist allein gewertet recht primitiv.
Wie verständlich ist das Wasserrecht?
Mittwoch, 29. April 2009Es kommt darauf an!
Der CSB – Ein Bedarf, den es nicht gibt!
Mittwoch, 08. April 2009Nicht abbaubare Stoffe – meist harmlos!
Müssen Kanäle tatsächlich dicht sein?
Freitag, 27. März 2009Natürlich nicht! Ist doch klar!
Der Leser wird gemeinhin überzeugt sein, dass Kanäle dicht sein müssen.
Wie es aber so im Leben ist, unsere Überzeugungen gewinnen wir selten aus eigenem Wissen und eigenem Forschen. Oft knüpfen wir – aus Zeitgründen – nur an fremde Meinungen an, die allzu häufig auch nur wieder auf anderen Meinungen beruhen.
Klärschlammnovelle!
Freitag, 20. März 2009Darf ein wenig Unfug dabei sein?
Wenn ein quecksilberamalgan-plombierter Backenzahn in einem Bauern, über dessen Feld “geht”, dann zählt der Bauer nach der KVO – Novelle schon zum Sondermüll!
Kleinkläranlagen – Jährliche Fäkalschlammabfuhr Vorschrift?
Montag, 16. März 2009Sehr geehrter Herr Halbach,
ich habe Ihren Bericht über 3-Kammerklärgruben gelesen.
Wir sind ein kleines Dorf ohne Kanalisation oder zentralem Klärteich.
Der gute Gewässerzustand
Dienstag, 24. Februar 2009Wie wahrscheinlich ist er?
Falsche Sau…
Donnerstag, 19. Februar 2009
...durch das Dorf gehetzt?
"Gemäß der Natur" wollt ihr leben?
Mittwoch, 11. Februar 2009Oh ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte!
Denkt euch ein Wesen, wie es die Natur ist, verschwenderisch ohne Maß, gleichgültig ohne Maß, ohne Absichten und Rücksichten, ohne Erbarmen und Gerechtigkeit, fruchtbar und öde und ungewiss zugleich,
denkt euch die Indifferenz als Macht – wie könntet ihr gemäß dieser Indifferenz leben? <>
Und gesetzt, euer Imperativ “gemäß der Natur leben” bedeute im Grundsatz soviel als “gemäß dem Leben leben” – wie könntet ihr’s denn nicht?
Wozu ein Prinzip aus dem machen, was ihr selbst seid und sein müsst?
Friedrich Nietzsche
Jenseits von Gut und Böse
1886
Darüber lohnt es sich länger nachzudenken! U.H.
Eine moderne Kläranlage…
Freitag, 06. Februar 2009…hat ein Problem – einen “gewässerschädlichen” Schönungsteich.
Vorsichtsmassnahmen gegen die Vernunft
Donnerstag, 29. Januar 2009Handys ein Grund zur Besorgnis der Gehirnverschmutzung?
Mit den Handy nicht nachhaltig telefonieren! Beachten Sie deshalb folgenden Stand der Technik:
Großkampfschiffe in der Verwaltung
Donnerstag, 04. Dezember 2008Einer Statistik der Admiralität der britischen Kriegsmarine ist zu entnehmen, dass 1914 die Zahl der Großkampfschiffe im Dienst 62 Stück betrug und 1928 auf 20 Stück sank, wobei die Zahl der Beamten der Admiralität im gleichen Zeitraum von 2.000 auf 3.569 anstieg.
Sparsamkeitsprinzip contra Bauchentscheidungen!
Sonntag, 30. November 2008Übliche Bauchentscheidungen bei der Verschärfung des Gewässerschutzes könnten seltener werden, wenn die Besorgnisträger gesetzliche Vorschriften beachten müssen, die den Sinn zusätzlicher Aufwendungen nach wissenschaftlichen Methoden geprüft sehen wollen.
Verschärfung der Überwachungswerte eher selten effektiv…
Samstag, 29. November 2008und eine Frage des Grenznutzens, wenn es tatsächlich um Effizienz geht!
Vorsorgeprinzip und Stheno!
Freitag, 21. November 2008Es ist auffällig, dass das Vorsorgeprinzip im Wasserrecht eine beliebige Funktion einnimmt. Fast jeder kann es nach gut dünken und vor allem unkontrolliert und ohne Verantwortung gebrauchen oder viel zu häufig missbrauchen.
Versickerung: Gülle ja! Gereinigtes Abwasser nein?
Mittwoch, 05. November 2008Heute mit außergewöhnlicher östlicher Wasserbehörde telefoniert:
Quietschlebendig – Panik deshalb wohl unnötig!
Sonntag, 02. November 2008Habe heute die Einschätzung für die Zielerreichung “Grundwasser” nach der WRRL für LSA gelesen:
Es ist also unklar oder unwahrscheinlich, dass 77 % der Grundwasserkörper im Land Sachsen-Anhalt die Ziele der WRRL erreichen werden.
Nun mag man auf Grund es schlechten Ergebnisses in Aufregung verfallen, aber solange in Sachsen-Anhalt noch früh aufgestanden wird, scheint die Grundwasserqualität – rein pragmatisch gesehen – trotz intensiver Landwirtschaft und mancher Kleinkläranlagen nach DIN 4261-1 noch in Ordnung zu sein.
Beweislast bei n'er Katze und beim Wasser
Donnerstag, 23. Oktober 2008Ist die Umkehr der Beweislast (noch) rechtens?
In einer Situation, in der eine Behörde Grund zu Besorgnis einer Gewässerverschmutzung hat, ist es in Deutschland üblich, dass die “angeklagte” oder verdächtigte Kommune solange Daten und Argumente sammeln muss , bis sich die besorgte Behörde von ihren Ängsten befreit sieht.
Leitlinien zur Anwendung des Vorsorgeprinzips
Montag, 20. Oktober 2008Staatlich umsorgt zu sein hat viele Nuancen. Zum einem kann es extrem teuer werden und zum anderen den Fortschritt hemmen.
Ich bin mir nicht sicher, ob sich der Staat bzw. die Exekutive in einigen Gebieten etwas vom Wähler verselbstständigt hat.
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