Zum Stand der Grundwasservorsorge nach der Verabschiedung des neuen WHG
lautet ein Artikel des Herrn Prof. Dr. Salzwedel in der Fachzeitschrift KA Korrespondenz Abwasser, Abfall • 2009 (56). Nr. 8, S. 768.
Hier nun einige Passagen zum Nachdenken:
Zum Stand der Grundwasservorsorge nach der Verabschiedung des neuen WHG
lautet ein Artikel des Herrn Prof. Dr. Salzwedel in der Fachzeitschrift KA Korrespondenz Abwasser, Abfall • 2009 (56). Nr. 8, S. 768.
Hier nun einige Passagen zum Nachdenken:
...durch das Dorf gehetzt?
Habe heute die Einschätzung für die Zielerreichung “Grundwasser” nach der WRRL für LSA gelesen:
Es ist also unklar oder unwahrscheinlich, dass 77 % der Grundwasserkörper im Land Sachsen-Anhalt die Ziele der WRRL erreichen werden.
Nun mag man auf Grund es schlechten Ergebnisses in Aufregung verfallen, aber solange in Sachsen-Anhalt noch früh aufgestanden wird, scheint die Grundwasserqualität – rein pragmatisch gesehen – trotz intensiver Landwirtschaft und mancher Kleinkläranlagen nach DIN 4261-1 noch in Ordnung zu sein.
So begann ein Essay: Von den 82 Millionen Deutschen leiden gut 15 % an Zahnausfall. Ihr Zahnfleisch ist gräulich verfärbt. Die Zähne beginnen sich zu lockern und beim Biss in den Apfel bleiben immer einige von ihnen stecken.
Gabriel fordert Großanlagen für Biosprit – so war es kürzlich zu lesen (PR-Inside.com, Pressemitteilung – Wien, Austria). Nun ist es so, dass die nachwachsenden Rohstoffe Abprodukte verursachen, die am Ende wieder in der Natur landen. Wäre dies dann eine Umweltschutznestverschmutzung? (weiterlesen…)