Archiv für die Kategorie ‘Zitate’

Mangel an eigener geistiger Beweglichkeit

Donnerstag, 25. Juni 2009

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Die große Zukunft der Angst

Samstag, 20. Juni 2009

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Die Politik der Angst

Freitag, 12. Juni 2009

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Gesellschaft westlicher Prägung ist »ökologisiert«

Donnerstag, 11. Juni 2009

“Unsere Gesellschaft westlicher Prägung ist »ökologisiert« worden, fast so, wie sie einst christianisiert worden war.

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Lust an der Apokalypse – Klimahysterie

Donnerstag, 04. Juni 2009

Unser täglicher Weltuntergang

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Metamorphose der Lüge

Samstag, 30. Mai 2009

Die Lüge wird zur “Wahrheit”, wenn sie hinreichend oft wiederholt wird.

U. Halbach

Warum Angst vor Grüner Gentechnik?

Samstag, 30. Mai 2009

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Wann werden wir uns selbst verhindern?

Mittwoch, 06. Mai 2009

Geschäfte mit der Wahrheit

Winfried Hassemer liest sich immer wieder aufbauend:

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Wie verständlich ist das Wasserrecht?

Mittwoch, 29. April 2009

Es kommt darauf an!

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Abwasserabgabe – wie lange noch?

Mittwoch, 08. April 2009

Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut:
Denn er gehorcht, wo er kann,
wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.

Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Morgenröte- Aph. 207

Die Suche nach dem Schuldigen

Dienstag, 07. April 2009

Die Menschheit ortet gewöhnlich den Schmerz dort,
wo keine Wunde ist, die Sünde dort, wo keine Schuld ist.

Nicolás Gómez Dávila

Eine fast unlösbare Aufgabe

Dienstag, 07. April 2009

Die fast unlösbare Aufgabe besteht darin,
weder von der Macht der anderen,
noch von der eigenen Ohnmacht sich dumm machen zu lassen.

Theodor W. Adorno

Was ist Aufklärung?

Montag, 30. März 2009

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Faulheit und Feigheit

Montag, 30. März 2009

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Denn wer soll über die Menschen herrschen…

Montag, 30. März 2009

„Denn wer soll über die Menschen herrschen,
wenn nicht die,
die über ihr Gewissen herrschen
und in deren Hand ihre Brote sind.”

(Fjodor Dostojewski: Die Brüder Karamasow)

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Wie kocht man einen Frosch?

Samstag, 28. März 2009

Will man einen Frosch kochen und wirft ihn deshalb in einen Kochtopf mit kochendem Wasser, kann man feststellen, dass der Frosch sofort einen großen Satz macht und aus dem kochenden Wasser springt.

Setzt man den Frosch jedoch in einen Kochtopf mit kaltem Wasser und erhitzt ihn langsam auf der Herdplatte, wird der Frosch es nicht merken und ist ehe er sich versieht nicht mehr in der Lage aus dem so erhitzten Wasser zu springen.

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Des Menschens erste Alternative!

Freitag, 13. März 2009

Denken, ob man selber denken will.

Die Masse entscheidet sich immer dagegen.

Erneuerbare-Energien-Gesetz verfassungswidrig und destruktiv?

Samstag, 07. März 2009

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Macht

Dienstag, 03. März 2009

Der Priester herrscht durch die Erfindung der Sünde.
Friedrich Nietzsche

Nur nicht nachdenken!

Montag, 02. März 2009

Umweltverwaltung ein Paradox?

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Wirtschaft im Schwitzkasten!

Montag, 02. März 2009

Der argumentative Sieg der Verwaltung über die Wirtschaft und die ihr nahe stehenden Politiker war gegen Abend dieses denkwürdigen Tages eindeutig.

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Bewußte Manipulation der Politik?

Montag, 02. März 2009

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Raps raus, Robbe rein in den Tank!

Samstag, 21. Februar 2009

Hin und wieder lese ich bei den Bloggern von ökologismus.de.

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Wer Angst hat, ist im Recht!

Montag, 16. Februar 2009

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Habe Muth, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

Sonntag, 15. Februar 2009

“Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.

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Es ist schön bei den Deutschen!

Samstag, 14. Februar 2009

Das ist schön bei den Deutschen:
Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände,
der ihn versteht.”

Heinrich Heine

Das Leben ist die Guillotine der Wahrheit

Samstag, 14. Februar 2009

Das Leben ist die Guillotine der Wahrheit

Nicolás Gómez Dávila (1913-1994)

(Titel einer Aphorismensammlung im Eichborn Verlag,
Die Andere Bibliothek, Frankfurt am Main 2006)

Lebenslüge siegt gegen Wissenschaft

Samstag, 14. Februar 2009

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"Gemäß der Natur" wollt ihr leben?

Mittwoch, 11. Februar 2009

Oh ihr edlen Stoiker, welche Betrügerei der Worte!

Denkt euch ein Wesen, wie es die Natur ist, verschwenderisch ohne Maß, gleichgültig ohne Maß, ohne Absichten und Rücksichten, ohne Erbarmen und Gerechtigkeit, fruchtbar und öde und ungewiss zugleich,

denkt euch die Indifferenz als Macht – wie könntet ihr gemäß dieser Indifferenz leben? <>

Und gesetzt, euer Imperativ “gemäß der Natur leben” bedeute im Grundsatz soviel als “gemäß dem Leben leben” – wie könntet ihr’s denn nicht?

Wozu ein Prinzip aus dem machen, was ihr selbst seid und sein müsst?

Friedrich Nietzsche
Jenseits von Gut und Böse
1886

Darüber lohnt es sich länger nachzudenken! U.H.

Gleichgewicht? Einklang?

Dienstag, 10. Februar 2009

“Alles was du siehst, wird die Natur bald verwandeln und
aus diesem Stoff andere Dinge schaffen und aus deren Stoff wiederum andere,
damit die Welt immer verjüngt werde.”

Marc Aurel
(121-180) römischer Kaiser
Selbstbetrachtungen VII, 25

Überzeugungen

Montag, 09. Februar 2009

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.
Friedrich Nietzsche, I, Aph. 483

Flächendeckende Vorfeldkriminalisierung im Umweltstrafrecht!

Freitag, 06. Februar 2009

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Der Stand der Technik

Freitag, 30. Januar 2009

Die technische Regel sollte dem Ingenieur auch nicht als Denkersatz dienen, sondern Anregung dafür bieten, in welche Richtung er seinen technischen Sachverstand lenken kann.

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Die Regel als Fiktion

Freitag, 30. Januar 2009

Der Allgemeinbegriff ist nichts anderes als eine gewisse Fiktion.

Wilhelm von Ockham
* um 1285 in Ockham in der Grafschaft Surrey, England;
† 9. April 1347 in München

Die Ausnahme einer Regel ist die Regel!

Freitag, 30. Januar 2009

… und woran ich bei Goethe denke!

Allgemeine Begriffe und großer Dünkel sind immer auf dem Wege, entsetzliches Unglück anzurichten.

Johann W. von Goethe, Maximen und Reflexionen

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Der Tritt in den Hintern!

Donnerstag, 29. Januar 2009

“Menschen sind kompliziert und häufig brauchen sie einen Tritt in den Hintern, um zu verstehen, was sie eigentlich schon wissen…”

Gefunden bei die “Ich-Objektivität

Der Neid – gewöhnlich und schweigend

Dienstag, 20. Januar 2009

Der gewöhnliche Neid pflegt zu gackern sobald das beneidete Huhn eine Ei gelegt hat: Erleichtert sich dabei und wird milder. <> Der schweigende Neid wächst im Schweigen.

Friedrich Nietzsche
Menschliches, Allzumenschliches II Nachtrag

Die Verzauberung des Schweins in einen Deutschen…

Dienstag, 13. Januar 2009
Heute schon geküsst?

… in einer vor Kälte klirrenden Winternacht.

Ist die Natur Freund oder Feind? Das kommt darauf an, wie die Frage, ob der Mensch natürlich ist, beantwortet wird.

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Schöne Rache

Samstag, 10. Januar 2009

Die beste Art, sich zu rächen ist,
nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten.

Marc Aurel
(121-180) römischer Kaiser
Selbstbetrachtungen VI, 6

Der Glaube

Mittwoch, 07. Januar 2009

Zwar hat der Glauben bisher noch keine wirklichen Berge versetzen können, <> aber er vermag Berge dorthin zu setzen, wo keine sind.

Friedrich Nietzsche
Menschliches, Allzumenschliches
Anhang Vermische Meinungen und Sprüche
1879, Band 2 , 1. Abtg (1886)

Siehe das Gleichnis: Problemlösung oder Verrat?

Sieh an! Nietzsche kannte schon Gutmenschen!

Dienstag, 06. Januar 2009

Die Menschen sind leidende Geschöpfe geworden, infolge ihrer Moralen:
Was sie damit eingekauft haben, das ist alles in Allem, ein Gefühl,
als ob sie im Grunde zu gut und zu bedeutend für die Erde wären
und nur vorübergehend sich auf ihr aufhielten.
“Der leidende  Hochmütige” ist einstweilen immer noch der höchste Typus des Menschen.

Firedrich Nietzsche
Morgenröte 1881 , 2. Aufl.

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“Gutmensch ist eine meist abwertend gemeinte Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum”), denen ein übertrieben moralisierendes oder naives Verhalten unterstellt wird.” Quelle: Gutmenschen

Brett vor dem Kopf!

Freitag, 28. November 2008

Man darf sich das Gehirn nicht so lange deformieren lassen,
bis das Brett vor dem Kopf passt.
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© Peter Cerwenka, (*1942), Univ.-Prof. a.D. Dr., Fachbereich Verkehrssystemplanung, Technische Universität Wien

Interpretation, Interesse, Ideologie.

Freitag, 21. November 2008

Alles, was den sicheren Hort des C(entimeter)-G(ramm)-S(ekunden)-Systems verläßt,

gerät unweigerlich in den schwankenden Strudel der drei “I”:

Interpretation, Interesse, Ideologie.

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© Peter Cerwenka, (*1942),
Univ.-Prof. a.D. Dr., Fachbereich Verkehrssystemplanung, Technische Universität Wien

Meinung

Sonntag, 09. November 2008
Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci

Die größte Täuschung der Menschheit liegt in ihrer Meinung.

Auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.

Samstag, 25. Oktober 2008

Starker Spruch, der zu denken geben sollte.

Gelesen im Interview mit Edgar L. Gärtner über sein Buch “Öko-Nihilismus” und damit verbundene politische Fragen

Hier ging es u. a. um die Verhältnismäßigkeit einer Vorsorge.

U. Halbach

Beweislast bei n'er Katze und beim Wasser

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Ist die Umkehr der Beweislast (noch) rechtens?

In einer Situation, in der eine Behörde Grund zu Besorgnis einer Gewässerverschmutzung hat, ist es in Deutschland üblich, dass die “angeklagte” oder verdächtigte Kommune solange Daten und Argumente sammeln muss , bis sich die besorgte Behörde von ihren Ängsten befreit sieht.

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Katastrophe

Montag, 15. September 2008

„Der Mensch lebt nicht vor der Katastrophe und nicht nach der Katastrophe, er lebt zwischen den Katastrophen.” © Wolfgang J. Reus, (1959 – 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker Quelle : Zeit-Zeugnisse (21)

Problemlösung oder Verrat?

Samstag, 06. September 2008

Wenn die politischen Entscheidungen nicht auf dein Problem passen,
ändere einfach das Problem!

Hartkopf, Staatssekretär

Quelle: Hana Thiele über den Aufstieg der Umweltbürokraten

Die Interprätationshoheit der Verwaltung gewinnt in der Regel

Donnerstag, 12. April 2007

“Da er das unteilbare Privileg besitzt, innerhalb seines Fachgebietes zu verallgemeinern, erhebt der Spezialist unlautererweise Anspruch darauf, sein eigenes Fachgebiet zu extrapolieren.”

Nicolás Gómez Dávila

Die unfehlbare (?) Lehre

Montag, 12. Februar 2007

“Nichts macht den Menschen so radikal blind, taub und ungehorsam als der sichere Besitz einer unfehlbaren Lehre.”

Wilhelm Stählin
(1883 – 1975)
deutscher evangelischer Theologe und Bischof von Oldenburg

Kein Anlaß zur Lüge

Freitag, 29. März 2024

„Wer gegen den Strich seiner Zeit denkt, hat keinen Anlaß zu lügen.”

Nicolás Gómez Dávila